Konzept heilpädagogisches Arbeiten mit Pferden
als zusätzliches, bedarfsorientiertes Angebot für Kinder/ Jugendliche und Erwachsene
mit Ulrike Nöthlich (Diplom Sozialpädagogin / Heilpädagogische Reittherapeutin)
in der Pferdewelt-Hukampi
1. Tiergestützte Pädagogik
Tiergestützte Pädagogik beschreibt einen von Tieren begleiteten (heil-) pädagogischen Entwicklungs- und Förderansatz, sowie die Integration von Tieren in das Leben von Menschen jeden Alters.
2. Heilpädagogischer Entwicklungs- und Förderansatz begleitet durch Tiere
Die Tiere ersetzen hierbei nicht den Pädagogen, sondern erweitern dessen Einwirkungs- und Fördermöglichkeiten. Die natürlichen Eigenschaften der Tiere ermöglichen dem Pädagogen eine Art von Beziehung mit seinen zu betreuenden Personen einzugehen, die erst durch diese unvoreingenommenen, spontanen, artspezifischen Verhaltensmuster ermöglicht werden. Dabei wird nicht nur die alterstypische Entwicklung in verschiedenen Lebensphasen unterstützt. Überdies können sozial-emotionale Kompetenzen, Motorik, Wahrnehmung, sowie Kommunikation geschult werden, so dass insgesamt psychische, physische, soziale und rehabilitative Wirkungskreise angesprochen werden. Dabei ist vom Pädagogen zu beachten, dass nicht jeder Mensch auf jedes Tier gleich anspricht und sich gleichermaßen einlässt, so dass bedarfsorientiert ausgewählt werden muss, um gewünschte Erfolge für den jeweiligen Menschen zu erzielen.
3. Wirkung der Mensch-Tier Beziehung
Ob als Spielkamerad, Freizeit- und Sportpartner, Beschützer, treuer Begleiter, Bewusstseins- (Selbstbewusstsein) Erweiterer oder, Seelen-Heiler können Kinder/ Jugendliche und Erwachsene durch die Beziehung zu einem Tier und den Umgang mit Tieren auf verschiedene Weise profitieren. Im Folgenden sollen im kurzen Überblick positive Effekte der Mensch-Tier-Beziehung dargestellt werden, die sich ergeben können, wenn sich der Mensch auf diese Beziehung einlassen will und kann. Die Interaktion von Menschen und Tieren kann lediglich ein heilsamer Prozess im Sinne einer ganzheitlichen Entwicklung sein. Der Kontakt und die Beziehung zu Tieren lösen Impulse aus, die körperliche, seelische, geistige und soziale Kräfte beeinflussen können. Der Pädagoge weiß um diese möglichen heilsamen Kräfte. Er versucht diese individuell auf den jeweiligen Menschen abgestimmt zu nutzen, um positive Wirkungen zu erzielen, insofern der Mensch es zulässt und Freude an der Interaktion mit Tieren empfindet.
„Um unsere Beziehung zum Pferd zu verstehen, müssen wir zuerst die Beziehung verstehen, die uns mit dem gesamten Tierreich verbindet. Direkt oder indirekt nimmt der Mensch Einfluss auf alle anderen Spezies unseres Planeten, auch auf solche, mit denen er nicht unmittelbar in Berührung kommt. Jede unserer Handlungen hat Auswirkungen auf alles, was lebt, und darin besteht unsere Verantwortung. Indianer wussten darum. Für sie waren alle Spezies miteinander verwandt. Sie wussten aber auch, dass eine wirkliche Verbindung zu allem, was sie umgibt, nicht möglich ist ohne eine gewisse Ebene der Wahrnehmung.
Hunkapi (hoon-kah-pee) - Allem, was lebt, bin ich verwandt –
…Nach der Mitte des 16. Jahrhunderts verbreiteten sich zwei Vorstellungen unter den Menschen. Die eine war das Mensch und die Natur nicht verwandt seien, die andere, dass der Schöpfer uns zur Krone seiner Schöpfung auserkoren habe. Wir Indianer wissen, dass diese Gedanken von den Europäern in die Neue Welt gebracht wurden. Bevor diese Denkweise aufkam, sahen Indianer sich als untrennbaren Bestandteil der Natur, mit dem gleichen Anteil an der Erde wie jeder und alles andere im Universum. Indianer glaubten zwar, sie seien mit der Verwaltung der Erde und ihrer Tiere betraut, nicht aber, dass sie über die Erde herrschen oder sie unterdrücken sollten.“ [Horse follow closely]
3.1 Physische/physiologische Wirkungen
- Senkung des Blutdruckes und der Herzfrequenz, Puls- und Kreislaufstabilisierung (über das Streicheln des Tieres, Präsenz des Tieres)
- Muskelentspannung durch Körperkontakt, entspannte Interaktion
- Biochemische Veränderungen und neuro-endokrine Wirkungen, wie Schmerzverringerung, Beruhigung und euphorisierende Effekte durch Freisetzung von Beta-Endorphinen (Stabilisierung des Immunsystems) über erregungssenkendes Lachen und Spielen
- Verbesserung von Gesundheitsverhalten (allgemein motorische Aktivierung, Bewegung an frischer Luft/beim Spiel, Muskulatur-Training, Aktivierung der Verdauung, Anregung zu besserer Ernährung/Körperpflege, Reduzierung von Übergewicht/Alkohol- und Nikotingenuss, Förderung von Regelmäßigkeit/ Tagesstruktur
- Praktische/technische Unterstützung (insbesondere Servicetiere), Führung und Leitung der Menschen, Schutz und Sicherheit, Arbeits- und Aufgabenerleichterung durch Tiere
3.2 Mentale und psychologische Wirkungen
- Kognitive Anregung und Aktivierung
- Förderung emotionalen Wohlbefindens
- Förderung vom positiven Selbstbild, Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein
- Förderung von Kontrolle über sich selbst und die Umwelt
- Förderung von Sicherheit und Selbstsicherheit, Reduktion von Angst
- Psychologische Stressreduktion, Beruhigung und Entspannung
- Psychologische Wirkungen sozialer Integration
- Regressions-, Projektions- und Entlastungsmöglichkeiten (Katharsis)
- Antidepressive und antisuizidale Wirkung
3.3 Soziale Wirkungen
- Aufhebung von Einsamkeit und Isolation durch den Tierkontakt selbst, Förderung von Kontakten / Kontaktvermittlung und sozialer Katalysator, Herstellung von Kontakt / Eisbrecher
- Nähe/Intimität/Körperkontakt, Erleben von Beziehungen und Verbundenheit
- Streitschlichtung, Familienzusammenhalt, Vermittlung von Gesprächsstoff
- Vermittlung von positiver sozialer Attribution wie Sympathie, Offenheit, Unverkrampftheit
4. Wirkungen der Mensch-Tier-Beziehung bei Kindern/ Jugendlichen und Erwachsenen
Viele Menschen erleben Tiere als Spielgefährten, Spaßmacher, Beschützer, Freund und Vertrauensperson. So erhalten Tiere schnell einen hohen Stellenwert in der sozialen Welt von Kindern/ Jugendlichen und Erwachsenen.
4.1 Kinder und Jugendliche
Tiere können dazu beitragen, Risikofaktoren der kindlichen Entwicklung wie Einsamkeit, Konflikte und Vernachlässigung zu vermeiden. Die Reaktionen der Tiere können das individuelle Bedürfnis der Kinder nach Zuwendung, Liebe und Wertschätzung in unterschiedlichem Maß erfüllen. In dem sie eine sichere Bindung zu dem Tier aufbauen, können die Tiere die Lebensqualität von Kindern steigern. Weitere positive Wirkung haben Tiere auf die kindliche Entwicklung, indem sie Spiel, Exploration und Selbstständigkeit erleichtern und fördern. Außerdem sind Interaktion und Erfahrungen mit Tieren und der Natur ein wesentlicher Baustein einer normalen menschlichen Entwicklung. In den ersten Lebensjahren sind es dabei primär die taktilen Erfahrungen und das Erleben des aufeinander eingespielt Seins. Das Tier kann Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Später kann eine Übernahme von Versorgungsverantwortung und Pflege gegenüber einem Tier sinnvoll und förderlich für das Entstehen von Mitgefühl und Empathie sein. Durch die Zuwendung und Freude, die das Tier ausstrahlt und durch die Anerkennung des sozialen Umfeldes wachsen Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen. Das Tier stellt für das Kind/Jugendlichen einen zuverlässigen Freund und Leidensgenossen dar und kann so in Belastungssituationen entlastend wirken. Jugendlichen erleichtern sie z.B. in der Adoleszenz den Prozess der Identitätsfindung. Tiere können hier soziale Unterstützer sein und Rückhalt in Stresssituationen bieten.
4.2 Junge Menschen und Erwachsene
Menschen lernen im Umgang mit Tieren Eigenverantwortung für ihr Handeln und Verhalten zu übernehmen, indem sie Verantwortung für das andere Lebewesen tragen, ihm Sicherheit geben, es anführen und sein Vertrauen gewinnen. Dadurch erlebt der Mensch selbst wirksam eine Kommunikation herzustellen und eine Beziehung aufzubauen, teilweise eine Bindung zu erfahren. Andersartigkeit zu akzeptieren, Bedürfnisse des Anderen erkennen und eigene Bedürfnisse wahrnehmen, sich darauf einlassen können und das eigene Verhalten abändern, um in achtsame Kommunikation zu gehen und sich dabei als Akteur einer gelungenen Tier-Mensch-Beziehung wahrzunehmen sind mögliche Effekte tiergestützter Pädagogik. Dies beinhaltet ein großes Übertragungspotential für die zwischenmenschliche Kommunikation und erhöht die Chancen verstanden zu werden und sich als bedeutenden Teil des Ganzen zu sehen. Ein Mensch , der abgestimmt auf das individuelle Lebewesen kommunizieren kann, nimmt sich als verstanden, wichtig und wertvoll wahr und kann selbstbewusst interagieren.
5. Pferde in der heilpädagogischen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in der Pferdewelt-Hukampi
5.1 Ziele und Inhalte des Umgangs mit Pferden für die heilpädagogische Arbeit mit Kindern/ Jugendlichen und Erwachsene in der Pferdewelt-Hukampi
- Grundlagen erleben zum Beziehungsaufbau (eigene und fremde Emotionen wahrnehmen, Empathie entwickeln), Beziehungen herstellen, Bindungen aufbauen, zuerst zum Pferd, später übertragbar auf andere Menschen
- das eigene Ego erkennen, sich seiner eigenen Wirksamkeit und seiner Verantwortung für eigenes Verhalten bewusst werden
- lernen sich zu fokussieren, um zu kommunizieren und Standpunkte zu beziehen und Entscheidungen zu treffen
- Durchhaltevermögen zu entwickeln, um selbst wirksam zu werden und sich als wertvoll und bedeutend zu erleben mit eigenen Ideen und Vorstellungen
- auf das richtige Timing achten, Gefühl dafür entwickeln welcher der richtige Zeitpunkt ist für das eigene Handeln, oder Verweilen um natürliche Prozesse (z.B. verständlich sein für das Individuum einem gegenüber, sich selber schützen vor instinktiven tierischen Verhalten) zu unterstützen
- im Hier und Jetzt sein, zu lernen die eigene Situation in der Gegenwart zu leben, gestützt auf reflektierte Ereignisse der Vergangenheit, um Kontrolle über sein eigenes Handeln zu haben und es zu verstehen, um zukünftig selbstsicher im Verhalten und Handeln zu werden
5.2 Methoden und Zielstellungen für das heilpädagogische Arbeiten mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unter ganzheitlichem Einsatz des Mediums Pferd in der Pferdewelt-Hukampi
- Beobachtung der Pferde (erkennen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zum menschlichen Sozialverhalten, erleben von artspezifischen Verhalten der Tiere untereinander und ziehen von Rückschlüssen über den Umgang mit Pferden für sich selbst, ...)
- Putzen und Pflegen der Pferde (Erfahrungen sammeln im Umgang mit Pferden, sich selbst wahrnehmen mit Gefühlen und eigenen Verhalten gegenüber Pferden, Rückschlüsse ziehen aus dem Verhalten der Pferde, tierspezifische Verhalten respektieren und sich mit seinem Verhalten darauf einstellen, Körperkontakt spüren und zulassen, in Kommunikation treten mit dem Pferd, als auch mit anderen Kindern oder dem Reittherapeuten, oder Erzieherin, Eltern, ...)
- Führen der Pferde (sich seiner Selbstwirksamkeit bewusst sein und erlernte Verhaltensweisen gegenüber Pferden und Kommunikation mit dem Pferd umzusetzen, um sicher, respektvoll und verantwortungsvoll mit dem Tier und sich selber bzw. anderen Personen umzugehen, sich selbst als kompetent wahrnehmen, in Austausch mit anderen involvierten Personen treten, ...)
- Bodenarbeit mit dem Pferd (überdenken des eigenen Darstellens und des Handelns gegenüber eines sprachlosen, instinktgesteuerten Partners, um gemeinsame Lernerfolge zu haben , d.h. Lehrender zu sein und sich verständlich machen, Eigeninitiative entwickeln, sich anpassen an die Lernweise des Gegenüber, Verständnis und Geduld für sich und den Lernpartner entwickeln, über gemeinsame Erfolge freuen, aus Niederlagen lernen und sie als natürlichen Prozess begreifen, der uns lernt Dinge anders zu gestalten, um Vorteile daraus zu ziehen, dabei mit der eigenen Frustrationsgrenze umgehen lernen und Gründe für das Fehlverhalten des Pferdes im eigenen Verhalten suchen und sein Verhalten adäquat anpassen)
- Reiten auf dem Pferd (entwickelte Beziehung, Vertrauen zum Pferd nutzen, um sich tragen zu lassen; Leichtigkeit und Echtheit einer Mensch-Pferd-Beziehung erleben, durch respektvollen Umgang miteinander unter Beachtung der verschiedenen Verhaltensmuster; Freude an der Stabilität einer gelungenen Beziehung erfahren, um dies auf andere Beziehungen mit Menschen zu übertragen; einen Ausgleich für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung finden; die Beschäftigung mit Tieren für sich als Stressausgleich wahrnehmen; ...)
- Fürsorge rund um das Pferd (Bedingungen schaffen für die Pferde, dass sie gefahrlos und artgerecht leben können, z.B. Koppeln aufräumen, Hufe ausschneiden, Winterstall säubern, Wasser geben, Reitsachen säubern, Reitplatz instand setzen, ...; Übernahme von Verantwortung für das Wohlbefinden der Pferde, Freude entwickeln für jemanden da zu sein, sich selber als wertvoll und gebraucht wahrnehmen, eventuell später Übertragung dieses Handelns auf andere alltägliche Situationen, miteinander in Kommunikation treten; ...)
5.3 Medium Pferd - Charakter und Art der Pferde beim heilpädagogischen Arbeiten mit Kindern und Jugendlichen bei Ulrike Nöthlich
Josephine (Phine):
Reitpony Stute, geboren am 18. April 1996 auf der Koppel hinter unserem Haus, braun mit Blesse und schwarzer Mähne und Schweif, Grundausbildung selber durchgeführt, ist sehr bequem, aber willig bei respektvoller, konsequenter Behandlung
Bibi:
Knappstrupper Stute, geboren am 04. März 2005, wurde von mir 2014 dazugekauft, Knappstrupper Pony, weiß mit vielen schwarzen Punkten, Grundausbildung selber durchgeführt, ist zurückhaltend, teilweise stur, aber arbeitet gut mit bei respektvoller und konsequenter Behandlung, ist zuverlässig und sehr herdenorientiert, mag Lottchen
Lottchen (Lotte):
Tinkermix Stute, geboren am 16. April 2012, wurde im Herbst 2012 als halbjähriges Fohlen dazugekauft und von mir aufgezogen, kleiner Kaltblutmix, dunkelbraun/weiß gescheckt, ist menschenbezogen, reagiert sensibel und kooperativ auf menschlichen Einfluss, ist plumper in ihrer Erscheinung und im Bewegungsablauf als die anderen Pferde durch den Kaltbluteinschlag, braucht klare und verlässliche Ansagen und konsequente Umsetzung, lernt durch Wiederholung, übernimmt die Rolle des Leittiers in der Herde, wenn Miene nicht da ist.
Catamina (Mienchen):
Quaterhorse Stute, geboren am 04. Juni 2007, wurde im Frühling 2023 dazugekauft, hat eine Grundausbildung im Reiten mitgebracht, ist ein dominantes, kluges, ranghohes Pferd und übernimmt die Führung der Herde, braucht dominante, klare, respektvolle und überzeugende Ansagen bei der Arbeit mit ihr, ist sehr verschmust und menschenbezogen, versteht sich gut mit Lottchen
Roxy:
Friesen Stute, geboren am 01. März 2013 in Polen, kam im März 2025 in die Pferdewelt-Hukampi, hat eine Grundausbildung im Reiten mitgebracht, ist eine großrahmige, elegante, feinfühlige, rangniedere Stute mit raumgreifenden Gängen, muss sich ihren Platz in der Herde noch behaupten
Regenbogen:
Shetlandpony Stute, geboren am 07. April 2023 in Altengottern, kam im April 2025 in die Pferdewelt-Hukampi, hat noch keine Grundausbildung, mag Menschen gerne und ist immer mit von der Partie, Blitz ist ihr Freund und einen Platz in der Herde muss sie sich noch sichern
Blitz:
Shetlandpony Wallach, geboren am 11. August 2021 in der Niederlande, kam im April 2025 zusammen mit Regenbogen in die Pferdewelt-Hukampi, hat noch keine reiterliche Ausbildung, ist umgänglich mit Menschen und ein gutes Team mit Regenbogen, seinen Platz in der Herde wird er sich noch sichern
6. Die fünf Regeln beim heilpädagogischen Arbeiten mit Pferden (Tieren) in der Pferdewelt -Hukampi
* Fairness: begegne deinem Gegenüber mit Respekt und Akzeptanz
* Klarheit: handele überlegt und verständlich für deinen Gegenüber, setze Grenzen und halte sie ein
* Sensibilität: stelle Dich auf das Anderssein deines Gegenüber ein (Empathie) und stehe ihm seine Eigenheiten zu
* Konsequenz: setze dein Handeln bei deinem Gegenüber überlegt durch und nutze zu Beginn das individuell mildeste Mittel zur Verständigung
* Selbstwirksamkeit: in den vorgegebenen Rahmen des HPA kann jeder Teilnehmer seinen Handlungsspielraum auf ein Höchstmaß an Selbsttätigkeit erweitern, indem er durch individuelle Lernmöglichkeiten, angebotene Lehrmethoden und Erfahrungen sich Wissen und Techniken aneignet und in die Praxis einbringt
7. Quellenhinweise
- Autor: Timo Ameruoso
Titel: ZUM AUFGEBEN IST ES ZU SPÄT!
Verlag: rowolhlt
ISBN: 978-3-499-63337-9
- Autor: GaWaNi Pony Boy
Titel: Horse, Follow Closely
Verlag: Kosmos
ISBN: 978-3-440-13307-1
- Begriffsklärungen aus dem Internet
Erstausgabe März 2018 - Überarbeitung April 2025